Elisabeth Dörre, Frankfurt am Main



Geboren 1952 in Seligenstadt

1968 - 1977 Ausbildung und Tätigkeit als Bankkauffrau
(In dieser Zeit engagierte ich mich gewerkschaftlich für eine Verbesserung der Situation von Auszubildenden und ehrenamtlich arbeitete ich in alternativen Jugendhäusern mit.)

1977 zog ich nach Frankfurt und war von 1978 – 1982 bei Einzelgewerkschaften des DGBs beschäftigt (Während dieser Zeit war ich in der gewerkschaftlichen Jugendarbeit tätig – aktiv in der Frauenbewegung und in verschiedenen Bürgerinitiativen)

In den folgenden Jahren (1982 – 1987) arbeitete ich als pädagogische Mitarbeiterin beim Verein für eine tolle Kindheit in Frankfurt.

Danach ein Jahr bei einem Reiseveranstalter und ab 1989 bis 2004 bei der Hypothekenbank der Deutschen Bank (Eurohypo).

Bedingt durch die Fusion der Hypothkentöchter der drei Großbanken (Deutsche Bank, Commerzbank, Dresdner Bank) wurden ca. 800 Mitarbeiter nicht mehr benötigt.

Seitdem beziehe ich eine Art Grundeinkommen – in Form einer monatlichen Zahlung von meinem ehemaligen Arbeitgeber.

Fast gleichzeitig mit meinem Ausstieg aus der Erwerbsarbeit wurde ich 2004 durch eine Plakataktion in Frankfurt der Initiativgruppe – Freiheit statt Vollbeschäftigung (www.freiheitstattvollbeschaeftigung.de) – auf das bedingungslos Grundeinkommen aufmerksam.


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(Stand: 19.01.09)